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Wanderwege

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 04. Torrox - Nerja
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Streckenart Lineal
Lokationstyp Costa
Länge 7300 m.
Vorraussichtlicher Zeitaufwand 2:10 h.
Startpunkt Faro de Torrox. Torrox Costa (O)
Höhe 10 m.
Ankunftsort Río Chíllar Nerja (O)
Höhe 5 m.
Nettohöhenunterschied in Metern 75 m.
Gesamthöhenunterschied vom Aufstieg in Metern 35 m.
Gesamthöhenunterschied vom Abstieg in Metern 40 m.
Schwierigkeit

Blau - Einfach

Schwierigkeitsgrad durch Umweltfaktoren 2
Orientierung auf der Reiseroute 1
Schwierigkeitsgrad für die Gesamtstrecke 2
Erforderlicher Aufwand 2
Rating verfahren nach MIDE
Sistema SIDIF

Die Highlights der Etappe

Die Highlights der Etappe
Anfahrt
Gesamtlänge
Orte auf der Strecke
Zu Fuß, per Rad oder Pferd
  • Gesamtlänge
    Streckenart Länge % von insgesamt
    Longitud Total 7300
    Asphaltierte oder zementierte Strecken 2400 49 %
    Strecken mit Feld- und Waldwegen 4900 51 %
  • Sehenswürdigkeiten

    Orte auf der Strecke

    Folgen sie dem Wanderweg
    Folgen sie dem Wanderweg
    Nr. Zwischenziel Ref. UTM / Höhe Teilstrecken
    1 Faro de Torrox y yacimiento 30S

    x=36.7262305072812 y=-3.95730747429957

    0,0 km
    2 Noria de los Cuartos Catalanes 30S

    x=36.729199900884495 y=-3.9523608087339817

    1,5 km
    3 Playa de Mazagarrobo 30S

    x=36.736333782961 y=-3.93142655347126

    3,5 km
    4 Torre de Calaceite 30S

    x=36.737721507026 y=-3.92645664585871

    4,1 km
    5 Bancales en acantilados 30S

    x=36.7427455893436 y=-3.91013264178061

    5,7 km
    6 Torre de Macaca 30S

    x=36.74360419099754 y=-3.9051134978674327

    6,2 km
    7 Rambla del Chíllar 30S

    x=36.7419781273556 y=-3.88762107782407

    8,1 km
  • Zu Fuß, per Rad oder Pferd

    Die verschiedenen Transportmittel, die auf den unterschiedlichen Etappen erlaubt sind, sind in drei Kategorien unterteilt: zu Fuß, mit dem Mountainbike, und mit dem Pferd. Wenn auf einer Strecke angeben ist, dass diese nur zu Fuß absolviert werden kann, beziehen wir uns damit auf 100% der Strecke. Im Fall von Mountainbike und Pferd müssen dabei saisonbedingte Einschränkungen und Gemeindevorschriften beachtet werden. Es kann also sein, dass wir uns in diesen Fällen für eine parallele oder alternative Strecke entscheiden müssen. Weiterhin möchten wir daran erinnern, dass die für das Mountainbike geeigneten Etappen eventuell über unebene, bedeutend an- oder absteigende Wege führen kann und dies den Grad der technischen Schwierigkeit wenig oder sehr viel beeinträchtigen kann.

    • Zu Fuß
    • Mit dem Mountainbike

Von Interesse

Karte
Gemeinden
Sehenswürdigkeiten
Barrierefreiheit
  • Karte

    Die Karte 1054-II (Torrox) ist ausreichend, obwohl das Blatt 1054-IV (Nerja), das die Küste Nerjas enthält, auch äußerst nützlich ist.

  • Gemeinden

    Torrox

    Wo man essen kann

    Klicken Sie hier.

    Wo man schlafen kann

    Klicken Sie hier.

    Nerja

    Wo man essen kann

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    Wo man schlafen kann

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Multimedia

Bilder
Videos
Dokumente

Umweltinformationen

Flüsse und Wasser
Fauna
  • Flüsse und Wasser

    Den originaltext entnehmen sie bitte der englischen fassung.

    The Sierra de Almijara, with its imposing chain of peaks over 1000 metres high, and the extensive pine forests covering its slopes, is the origin of the two most important rivers of the Axarquía region: Río Tolox and Río Chíllar. These are the true backbones of this land, creating deep canyons which separate villages, but also enable transport connections along their valleys.

    They both represent the main source of a very important resource: water. These rivers serve as the water source for the population of western Axarquía and, thanks to a network of irrigation channels and aqueducts, sustain a good part of the agricultural economy of the region. In the past, sugar cane was the main industrial crop and now it´s the subtropical fruit trees.

    Close to the border with Granada province and outside Stage 4, Río de la Miel and, above all, El Manantial de Maro must be mentioned, the latter being the main draining channel of the dolomite massif of the sierra.

    The important issue here is being able to observe during this short Stage 4 how a diversity of geological materials (light and dark-coloured shale and marbles of Sierra Almijara) make up a “water landscape” whilst the river and marine dynamic in turn create new scenery based on travertine limestone, conglomerates, sand and gravel. The embankments of the Autovía del Mediterráneo and fl uvial escarpments let you admire each of the above mentioned substrata where water accumulates, fl ows or circulates.

    At the end of 2013 the construction of a water treatment plant in Nerja fi nally got the green light. It used to be the only place on the coast which did not correctly manage its residual waters. Once the situation is back to normal the purified water can be used as a resource, as happens in other coastal settlements, complementing the water which is diverted from rivers and the growing percentage of water which is obtained through tapping into the underground water system of Nerja region.

  • Fauna

    Vögel

    Der Beginn der Etappe ist gekennzeichnet von der Kreuzung zweier Flussbetten, an deren Ufern Echter Oleander wächst und die hier anzutreffende Vogelgemeinschaft im Vergleich zu den anderen der Etappe, die von Ackern und Anbauflächen dominiert wird, bereichert. Das Vorkommen von einigen Exemplaren bezeugt die ursprüngliche Existenz eines Steineichenwaldes, der heute vor allem aus subtropischen Anbaugebieten besteht, die in gewisser Weise einem Wald sehr ähnlich sind und damit die Präsenz einiger Arten bevorzugen, die vor allen in Wäldern beheimatet sind. Im Gebiet der Flussbetten, die sich kreuzen, besonders denen des Chillar Flusses am Ende der Etappe, finden sich für diesen speziellen Lebensraum typische Arten.

     

    Einzigartige Arten

    Am Anfang können wir typische Stadtvögel beobachten, wie die Felsen- und Türkentaube, Mauer- und Fahlsegler, Bachstelze, Rauchschwalbe, Amsel und Sperling.

    Die hauptsächliche Vegetation aus verschiedenen Ginsterarten der freien Felder zu Beginn der Etappe beheimatet eine kleine Vogelgemeinschaft, die sich hauptsächlich aus Haubenlerche, Schwarzkelchen, Samtkopf-Grasmücke und Zeisig zusammensetzt. Weiterhin können wir auch Turmfalke, Steinkauz, Rothuhn, Bienenfresser und immer in der Nähe von großen Bäumen, den Wiedehopf beobachten.

    Eine andere vorherrschende Landschaft sind die Anbaugebiete der subtropischen Bäume, unter denen besonders der Avokadobaum hervorsticht. In diesem Lebensraum kommen vor allem während Fortpflanzungsperiode Amsel, Kohlmeise, Grauschnäpper und Finken wie der Zeisig, Girlitz und Grünfink und während der Wintermonate Rotkehlchen, Singdrossel, Hausrotschwanz, Mönchsgrasmücke und Weidenlaubsänger vor. In der Nähe von großen Bäumen können wir einige Buchfinken entdecken und auf den freien Feldern treffen wir Wiesenpieper, Bachstelze, Rotkopfwürger und Grauammer. Andere vorherrschende Arten auf der Etappe sind: Türken- und Ringeltaube, Kuckuck, Zwergohreule, Rothals-Ziegenmelker, Rauch-, Mehl- und Felsenschwalbe, Zaunkönig und Kolkrabe.

    Am Ende der Etappe überqueren wir den Chillar Fluss, an dem wir Flussregenpfeifer, Gebirgstelze, Nachtigall und Seidensänger neben anderen typischen Stadtvögeln, wie Mönchsittich, Türkentaube, Einfarbstar und Star und Haussperling entdecken können.