Diese Website verwendet eigene Cookies und Cookies von Drittanbietern, um Informationen zu sammeln, die zur Optimierung des Besuchs beitragen, jedoch in keinem Fall zur Sammlung persönlicher Daten.

Cookie-Richtlinie

Wanderwege

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 25. Estación de Benaoján - Jimera de Líbar
  • Seite drucken
  • Facebook
  • Twitter
  • Correo
  • Whatsapp
Streckenart Lineal
Lokationstyp Sierras Interiores
Länge 9600 m.
Vorraussichtlicher Zeitaufwand 3:00 h.
Startpunkt Río Guadiaro
Höhe 435 m.
Ankunftsort Fuente de Jimera de Líbar (S)
Höhe 520 m.
Nettohöhenunterschied in Metern 560 m.
Gesamthöhenunterschied vom Aufstieg in Metern 320 m.
Gesamthöhenunterschied vom Abstieg in Metern 240 m.
Schwierigkeit

Grün - Sehr leicht

Schwierigkeitsgrad durch Umweltfaktoren 1
Orientierung auf der Reiseroute 1
Schwierigkeitsgrad für die Gesamtstrecke 1
Erforderlicher Aufwand 2
Rating verfahren nach MIDE
Sistema SIDIF

Die Highlights der Etappe

Die Highlights der Etappe
Anfahrt
Gesamtlänge
Orte auf der Strecke
Wanderwege, die Folgendes verbinden
Zu Fuß, per Rad oder Pferd
  • Gesamtlänge
    Streckenart Länge % von insgesamt
    Longitud Total 9600
    Asphaltierte oder zementierte Strecken 1800 19 %
    Strecken mit Feld- und Waldwegen 2300 24 %
    Strecken mit kleinen Pfadwegen 5500 57 %
  • Sehenswürdigkeiten

    Orte auf der Strecke

    Folgen sie dem Wanderweg
    Folgen sie dem Wanderweg
    Nr. Zwischenziel Ref. UTM / Höhe Teilstrecken
    1 Estación de Benaoján. Puente sobre el río Guadiaro 30S

    x=36.7124092911518 y=-5.24603192521829

    0,0 km
    2 Mirador de Benaoján y la Estación 30S

    x=36.7077828480367 y=-5.24809119648251

    0,7 km
    3 Arroyo del Agua y venta 30S

    x=36.7013095971626 y=-5.25201035171904

    1,6 km
    4 Mirador del Charco del Túnel 30S

    x=36.6983530173611 y=-5.25345742474292

    2,0 km
    5 Vereda hacia el Cortijo del Quejigal 30S

    x=36.6975429271876 y=-5.25244884605684

    2,2 km
    6 Desembocadura del Arroyo Fuente Enrique 30S

    x=36.6954376348265 y=-5.25320441358326

    2,5 km
    7 Abrigo en la roca 30S

    x=36.6858227089502 y=-5.26071240773308

    3,8 km
    8 Arroyo Seco 30S

    x=36.6832899113306 y=-5.26261891013974

    4,3 km
    9 Punto de accidente histórico del tren 30S

    x=36.6690027119423 y=-5.27642046321694

    6,5 km
    10 Puente peatonal de la Vía Pecuaria sobre la vía del tren 30S

    x=36.6648213273443 y=-5.28015693924658

    7,1 km
    11 Centro de Piragüismo Vagones de Jimera 30S

    x=36.6616356040273 y=-5.28131587316614

    7,6 km
    12 Fuente de Jimera de Líbar 30S

    x=36.6494707086677 y=-5.27506218162307

    9,6 km
  • Zu Fuß, per Rad oder Pferd

    Die verschiedenen Transportmittel, die auf den unterschiedlichen Etappen erlaubt sind, sind in drei Kategorien unterteilt: zu Fuß, mit dem Mountainbike, und mit dem Pferd. Wenn auf einer Strecke angeben ist, dass diese nur zu Fuß absolviert werden kann, beziehen wir uns damit auf 100% der Strecke. Im Fall von Mountainbike und Pferd müssen dabei saisonbedingte Einschränkungen und Gemeindevorschriften beachtet werden. Es kann also sein, dass wir uns in diesen Fällen für eine parallele oder alternative Strecke entscheiden müssen. Weiterhin möchten wir daran erinnern, dass die für das Mountainbike geeigneten Etappen eventuell über unebene, bedeutend an- oder absteigende Wege führen kann und dies den Grad der technischen Schwierigkeit wenig oder sehr viel beeinträchtigen kann.

    • Zu Fuß

Von Interesse

Karte
Gemeinden
Betriebe Gran Senda
Sehenswürdigkeiten
Barrierefreiheit

Multimedia

Bilder
Videos
Dokumente

Umweltinformationen

Flüsse und Wasser
Fauna
  • Flüsse und Wasser

    Den originaltext entnehmen sie bitte der englischen fassung.

    It is in Las Angosturas where the Guadiaro river, whose birth you had witnessed previously along the Great Path, acquires its true dimension of an major river. This is because in Benaoján it is joined on its right bank by the important contributions of the Cueva del Gato, the Nacimiento of Cascajales and The Fresnedilla water source (visible from the walk) in just over two kilometres. Furthermore, on the left side there is the permanent stream Arroyo del Agua.

    This important stream emerges a few meters from the Venta in ruins. It was one of the last streams which harboured the native, non-invasive crayfi sh. Note the black rubber pipeline before crossing the stream; these were used to pump water from La Fresnedilla up to Benaoján and Montejaque for drinking water.

    The Arroyo Seco or del Aguila streams do not contribute much to the main river fl ow but in the rainy season they can gain a lot of water level. The Nacimiento de las Artezuelas is important. In summer it is not too big but with enough rain you can see its white cascades across the river, as you are reaching Jimera. This village and Cortes de la Frontera source their drinking water here and the excess is channelled for irrigation of Jimera orchards and gardens.

    It is noteworthy how good the state of conservation of Guadiaro river is, especially since the town of Ronda has started providing the full cycle of water purification. However, there is still some village and industrial waste going into the river. The fi shpopulation is remarkable, the most conspicuous being the Andalucían barbel but also there is nase, chub and eel. This attracts herons in summer and cormorants in winter, and they are pretty easy to see. You can also find freshwater Spanish Pond Terrapins, and, though not as easily, the quintessential mammalian river predator, the otter.

    The Guadiaro thickets of vegetation contain heterogeneous species, depending on the width of the vegetation belt, the type of current and how open the valley is. There are clumps of willow in all sections, including basket willow, also elm, mulberry, white and black poplars and tamarisk. Cattails and brambles are also common around the pools at the more open river beaches.

    The Guadiaro river course along the relevant section described here is perfectly straight (40 º northeast direction) and very compact, 8 kilometres long and with a continuous vertical drop of the current at 100 m exactly (from 415 m to 315 m), i.e.: with an average slope of 1.25%. This, plus the magnifi cent scenery composed of riparian forests, the absence of major dams and good water fl ow make this section of Guadiaro ideal for white water rafting. Jimera Canoeing Centre called Jimera Vagones has been built for that very purpose, close to the railway facilities in Jimera Station, following the tourism development project Plan de Dinamización del Producto Turístico Serranía de Ronda.

     

  • Fauna

    Vögel

    Die Umgebung des Flusses kennzeichnet die zu beobachtenden Arten am Anfang der Etappe, zu denen auf den aufsteigenden Abschnitten durch einen Steineichenwald auch die Waldvögel hinzukommen. 

     

    Einzigartige Arten

    Am Start der Etappe können wir zur gleichen Zeit Stadtvögel, wie die Türkentaube, Fahl- und Mauersegler, Rauch- und Mehlschwalbe, Hausrotschwanz, Star und Haussperling, sowie Arten, die typischerweise an Uferlandschaften vorkommen, wie Sperber, Flusswasserläufer, Türkentaube, Zwergohreule, Eisvogel, Wiedehopf, Wendehals, Buntspecht, Bach- und Gebirgstelze, Nachtigall, Seidensänger, Mönchsgrasmücke, Zaunkönig und Pirol entdecken. Auf den Anbaugebieten und im Dickicht treten Rotkehlchen, Amsel, Singdrossel, Orpheusspötter, Grauammer, Rotkopfwürger, Kohlmeise, Zeisig, Girlitz, Grünfink und Zaunammer ins Bild, sowie die typischen Felsenarten, wie Alpensegler, Felsenschwalbe und Blaumerle. All diese Arten bilden den Anfang der Etappe des Großen Wanderweges Málagas, die die größte Artenvielfalt beherbergt.

    Im Steineichenwald können wir Ringel- und Türkentaube, Kuckuck, Grünspecht, Mistel- und Singdrossel, Mönchsgrasmücke, Sommergoldhähnchen, Blaumeise, Gartenbaumläufer, Kleiber, Eichelhäher, Zeisig und Zaunammer beobachten, während in den schattigeren Stellen der Bergeichen der Berglaubsänger erscheint und wir eine  Gruppe von Schwanzmeisen sehen können.

    Der Fluss, der auf der ganzen Etappe präsent ist, ermöglicht uns das Beobachten von großen Arten, wie dem Graureiher und im Winter sogar dem Kormoran. Weiterhin kommen hier die bereits genannten und typischen Arten der Uferlandschaften.

    Diese Etappe eignet sich auch besonders zur Beobachtung von Greifvögeln, unter denen wir auf Gänsegeier, Habicht, Schlangen-, Zwerg-, Stein- und Habichtsadler, Mäusebussard, Turm- und Wanderfalke hinweisen möchten. Während des Vogelzugs ist es außerdem möglich Schwarzmilan, Wespenbussard und Baumfalke zu beobachten. Unter den Nachtgreifvögeln sind Uhu, Eule und Zwergohreule präsent. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit den Bluthänfling und Zippammer, sowie den Cistensänger und die Haubenlerche zu beobachten, die auf den Anbauflächen am Ende der Etappe heimisch sind. Für die Kürze der Strecke sind die hier vorkommenden Arten äußerst bemerkenswert.

    Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier: